Gerald Höfer studierte von 1976 - 1980 am Institut für Lehrerbildung in Weimar. Dort schloss er mit dem 2. Staatsexamen und der Note „gut“ als Freundschaftspionierleiter mit  ehrbefähigung für die Fächer Deutsch und Sport ab. Nach 3-jähriger Armeezeit verweigerte er sich dem Pionierleiterberuf und bekam eine Anstellung als Pädagoge in einer außerschulischen Einrichtung. Er organisierte von 1983 - 1990 von ihm selbst konzeptionierte regionalgeschichtliche und sportliche Wochenprogramme für Schulklassen jeglicher Altersstufen mit regulärem Unterricht am Vormittag und Projektarbeit am Nachmittag und in den Abendstunden. Im Jahr 1990 wurde ihm die Pestalozzi-Medaille in Bronze für Lehrer verliehen.